Beate Krause

Heilpraktikerin

Zentrum für Naturheilkunde

Beate Krause - Naturheilzentrum Dinslaken - Zentrum für Homöopathie, Psychotherapie und Osteopathie
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Naturheilkunde

Grenzstraße 19
46535 Dinslaken

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Hauterkrankungen wie Neurodermitis, Psoriasis

Bei der Neurodermitis (atopische Dermatitis) handelt es sich um eine chronisch entzündliche, mit Juckreiz einhergehende Hauterkrankung.

Was ist Neurodermitis?

Bei Neurodermitis-Patienten ist die Schutzfunktion der Haut herabgesetzt. Der Kontakt mit physikalischen, chemischen oder mikrobiellen Reizen kann leicht zu Entzündungen führen. Die Erkrankung beginnt häufig im Säuglings- und Kindesalter und verläuft typischerweise in Schüben, die sich mit beschwerdearmen oder – freien Phasen abwechseln können. Die Haut ist trocken, schuppig, gerötet und juckt – in der Haut eines Neurodermitis-Patienten möchte niemand gerne stecken. 10 bis 15 Prozent der Kinder und 1 bis 2 Prozent der Erwachsenen bleibt aber keine Wahl. Sie müssen mit der chronisch entzündlichen, aber nicht ansteckenden Hauterkrankung, zurechtkommen, denn eine Heilung gibt es laut Schulmedizin nicht.

Der Begriff "Neurodermitis" leitet sich aus dem Griechischem ab (Neuron = Nerv, Derma = Haut und die Endung "-itis" als Kennzeichen für einen Entzündungsprozess). Er stammt noch aus einer Zeit, als vermutet wurde, dass eine Entzündung der Nerven im Zusammenhang mit den Hautveränderungen stehe. Obwohl inzwischen bekannt ist, dass dies nicht korrekt ist, ist die Bezeichnung "Neurodermitis" noch immer stärker gebräuchlich als die von Medizinern bevorzugten Begriffe "atopische Dermatitis" oder "atopisches Ekzem".

Ursachen

Die Ursachen der Neurodermitis werden heute in einem Zusammenspiel verschiedener Faktoren gesehen. Am wichtigsten sind die gestörte Barrierefunktion der Haut und die genetisch bedingte Neigung des Immunsystems, überschießend auf Reize aus der Umwelt zu reagieren. Zusammen mit der Nahrungsmittelallergie, dem allergischen Asthma und dem allergischen Schnupfen (z.B. Heuschnupfen) gehört die Neurodermitis zu den atopischen Erkrankungen.

Die Veranlagung allein macht aber noch nicht krank, sondern nur anfällig. Kommen ungünstige Umwelteinflüsse hinzu und greifen mehrere Mechanismen ineinander, kann die Erkrankung jedoch ausbrechen.

Die Homöopathie kann bei Neurodermitis oft wunderbare Heilerfolge erzielen. Nach einem ausführlichen Erstgespräch wo der Mensch in seiner Gesamtheit im Vordergrund steht wird ein speziell auf ihn und seinen Zustand passendes Mittel verabreicht. Es versetzt den Organismus in die Lage die Selbstheilungskräfte zu aktivieren und so schrittweise zu einer Linderung oder Heilung zu kommen.

Schuppenflechte Psoriasis

Schuppenflechte (Psoriasis) ist nicht nur eine Erkrankung der Haut, sondern kann auch Gelenke und andere Organe betreffen.

Was ist Schuppenflechte?

Die Schuppenflechte (Psoriasis) ist eine chronisch-entzündliche, erblich veranlagte Hauterkrankung, die durch innerliche und äußerliche Auslöser provoziert werden kann. Neben den Nägeln können auch die Gelenke befallen sein. Gefäße, Herz, Leber und Stoffwechselvorgänge können ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen werden. Ein großes Problem sind auch die psychosomatischen Beschwerden und die Einschränkung der Lebensqualität der Patienten. Wichtig ist, die Schuppenflechte ist nicht ansteckend.

Die Krankheit verläuft in aller Regel chronisch oder in wiederkehrenden Schüben, wobei kürzere oder längere akute Phasen mit Perioden ohne oder mit wenigen Symptomen wechseln können. Schweregrad und Ausdehnung sind individuell und sehr unterschiedlich. Eine endgültige Heilung ist laut Schulmedizin nicht möglich

Sonderformen der Schuppenflechte:

Psoriasis-Arthritis

Etwa jeder fünfte Schuppenflechtepatient, der in Behandlung ist, hat auch eine Psoriasis-Arthritis. Hier leiden Betroffene zusätzlich noch unter Gelenk- beziehungsweise Sehnenansatzbeschwerden als Symptom der Erkrankung.

Tückisch: Die entzündlichen Gelenkschwellungen bereiten lange nur relativ geringe Schmerzen, obwohl die Zerstörung der Gelenke vielleicht schon weit fortgeschritten und damit nicht mehr umkehrbar ist.

Psoriasis pustulosa

Bei dieser Form treten eitrige, aber keimfreie Pusteln insbesondere an Fußsohlen und Handinnenflächen auf. Das Laufen, sowie das Arbeiten mit den Händen können deshalb für Betroffene sehr schmerzhaft sein. Im Extremfall kann auch der ganze Körper betroffen sein. Dabei ist die gesamte Haut entzündlich gerötet und von Pusteln übersät. Zusätzlich zählen häufig Fieber, Abgeschlagenheit und ein schweres Krankheitsgefühl zu den weiteren Symptomen.

Weil eine ursächliche Heilung laut Schulmedizin nicht möglich ist, zielen Therapien immer auf eine Linderung, das Abheilen der Symptome, eine Verkürzung der akuten Krankheitsphase und eine Vermeidung neuer Schübe ab. Hierfür stehen eine ganze Reihe von Möglichkeiten zur Verfügung, die von pflegenden Salben bis zu starken, das Immunsystem hemmenden (immunsuppressiven) Medikamenten reichen.

Die Homöopathie kann bei Psoriasis oft sehr gute Heilerfolge erzielen. Nach einem ausführlichen Erstgespräch wo der Mensch in seiner Gesamtheit im Vordergrund steht wird ein speziell auf ihn und seinen Zustand passendes Mittel verabreicht. Es versetzt den Organismus in die Lage die Selbstheilungskräfte zu aktivieren und so schrittweise zu einer Linderung oder Heilung zu kommen.

Sollten sie noch Fragen dazu haben, rufen sie gerne an.

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