Beate Krause

Heilpraktikerin

Zentrum für Naturheilkunde

Beate Krause - Naturheilzentrum Dinslaken - Zentrum für Homöopathie, Psychotherapie und Osteopathie
Beate Krause - Naturheilzentrum Dinslaken - Zentrum für Homöopathie, Psychotherapie und Osteopathie

Beate Krause
Heilpraktikerin
Zentrum für
Naturheilkunde

Grenzstraße 19
46535 Dinslaken

Tel.: 02064 / 13112

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Kopfschmerzen, Migräne, Schwindel, Morbus Meniere

Kopfschmerzen und Migräne

Besonders Frauen leiden unter wiederkehrenden Kopfschmerzen und Migräne. Manchmal sind diese hormonell bedingt, oft findet man aber keine Ursache.

Migränepatienten leiden je nach Schwere unter unsäglichen Schmerzen verbunden mit extrem starker Übelkeit und/oder Erbrechen. Dieses führt zu einer erheblichen Beeinträchtigung der Lebensqualität.

Da die ganzheitliche Betrachtungsweise des Patienten und nicht nur der Kopfschmerz im Vordergrund steht, hat die Homöopathie die Möglichkeit vielen dieser Patienten zu helfen und auch zu heilen.

In einem ausführlichen Erstgespräch versucht der Homöopath sie sehr genau kennen zu lernen. Ziel ist es zu erkennen, welche Eigenschaften, Verhaltensweisen und Emotionen sie ausmachen, wie sind die Beschwerden und wie ist ihr persönliches Umgehen mit diesen.

Nach Verabreichung des homöopathischen Mittels finden Verlaufskontrollen in regelmäßigen Abständen statt.

Bei chronischen Kopfschmerzen sollten immer durch die Schulmedizin ausgeschlossen werden, dass keine andere Erkrankung Ursache für diese Schmerzen ist.

Schwindel und Morbus Meniere

Morbus Menière (Menière-Krankheit)

Plötzlich dreht sich alles, außerdem rauscht und brummt es in einem Ohr? Dann könnte ein Morbus Menière die Ursache sein. Drehschwindel-Attacken, Ohrgeräusche (Tinnitus) und Schwerhörigkeit sind typische Symptome für dieses Krankheitsbild.

1) Drehschwindel-Anfälle: "Mir wird immer wieder total schwindelig und schlecht"

Mit nur kleiner Vorwarnung wird den Betroffenen extrem schwindelig. Es scheint sich alles um sie herum zu drehen, als säßen sie in einem Karussell. Vielen wird schlecht, manche müssen sich sogar übergeben. Der Schwindel kann so stark sein, dass der Betroffene sich nicht mehr auf den Beinen halten kann und hinfällt.

2) Ohrgeräusche: "Es rauscht und brummt in meinem Ohr"

Ohrgeräusche wechselnder Intensität begleiten typischerweise die Schwindelattacken. Vor allem bei längerer Krankheitsdauer kann das Ohrensausen (Tinnitus) aber auch darüber hinaus anhalten. Eventuell wird es zwischen den Attacken leiser und beim nächsten Schwindelanfall wieder lauter.Üblicherweise ist nur ein Ohr betroffen. Auf diesem Ohr bemerken die Betroffen im typischen Fall auch eine Hörstörung.

3) Hörstörungen: "Ich höre auf einem Ohr nicht mehr richtig"

Ein Ohr scheint den Dienst zu versagen. Die Betroffenen hören auf einmal schlechter, vor allem Sprache klingt verzerrt. Eventuell bemerken sie diese einseitige Schwerhörigkeit erstmals während einer Schwindelattacke. Mit fortschreitender Krankheit kann die Hörminderung – genauso wie der Tinnitus – aber auch andauern. Oft wechselt dabei die Intensität. Während der Anfälle verschlechtert sich die Schwerhörigkeit zum Beispiel bis hin zum vorübergehenden Hörverlust. Im Intervall hören die Betroffenen dann wieder etwas besser.

Krankheitsverlauf: Ein Leben mit ständigen Schwindelattacken?

Die plötzlichen Menière-Attacken verunsichern Betroffene mitunter stark. Schließlich müssen sie theoretisch zu jeder Gelegenheit mit Schwindel, Übelkeit und womöglich auch Erbrechen rechnen. Wann die nächste Schwindelepisode kommt, weiß niemand. Der Krankheitsverlauf ist nicht vorhersehbar.

Die Symptome treten meist nur mit kurzer Vorwarnung auf. Manche spüren allenfalls noch, dass eine Attacke kurz bevorsteht – weil der Druck im Ohr zunimmt oder das Rauschen im Ohr auf einmal lauter wird. Eine belastende Situation. Alleine die Angst vor dem nächsten Anfall kann die Lebensqualität deutlich beeinträchtigen.

Wichtig: Schwindel, Ohrgeräusche und Schwerhörigkeit können zahlreiche andere Ursachen haben. Nicht immer ist ein Morbus Menière der Auslöser. Wer solche Symptome spürt, sollte das immer erst schulmedizinisch abklären lassen, um dadurch andere Ursachen auszuschließen.

Seit einiger Zeit beobachte ich, dass immer öfter Patienten, mit Morbus Meniere meine Praxis aufsuchen.

Schulmedizinisch tappt man im Dunkeln, was die wirklichen Ursachen sind. Aus diesem Grund gibt es auch bisher keine wirkungsvolle Behandlungsmöglichkeit in der Schulmedizin.

Die Homöopathie bietet hier eine wirkliche Alternative. Eine ausführliche Erstanamnese, mit dem Ziel sie, ihre Beschwerden und ihr Erleben mit der Erkrankung so genau wie möglich kennen zu lernen. Dieses ermöglicht mir, dass individuell passende Mittel für Sie zu finden, damit sie ihr Leben wieder unbeschwert genießen können.

Sollten sie noch Fragen dazu haben, rufen sie gerne an.

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