Beate Krause
Heilpraktikerin
Naturheilkunde
Grenzstraße 19
46535 Dinslaken
Tel.: 02064 / 13112
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Erkrankungen des Mittelohrs, Mandelentzündung, Nasen- Nebenhöhlen o.ä.
Infektionen der Ohren, Nase und des Halses
Überwiegend Säuglinge und Kleinkinder leiden immer wieder unter rezidivierenden Infektionen der Ohren, Nase und des Halses. Besonders in den ersten Jahren des Kindergartens kommt es zu vielen Infektionen der oberen Luftwege.
Die Homöopathie bietet hier eine gute Alternative zur Schulmedizin. Sanft und Nebenwirkungsfrei wird der kleine Organismus angeregt seine Selbstheilungskräfte mit Hilfe des homöopathischen Mittels zu aktivieren.
In diesem Alter wird in der Schulmedizin, gerade bei rezidivierenden Infekten, sehr viel mit Antibiotika gearbeitet. Mit all ihrem Nutzen haben diese aber auch Nebenwirkungen, insbesondere für das Immunsystem und die Darmflora. Aus diesem Grund ist es manchmal wichtig, neben der homöopathischen Behandlung eine Entgiftungstherapie zu machen und/oder die Darmflora zu sanieren. Auch eine Umstellung auf milchfreie Ernährung sein, für eine gewisse Zeitspanne kann hilfreich sein.
Nasennebenhöhleninfektionen (Sinusitis)
Meist entsteht die Sinusitis als Folge eines Schnupfens. Die geschwollenen Nasenschleimhaut und der Schleim sind eine Reaktion auf Fremdstoffe und Keime in den Nasenhöhlen. Ihre Aufgabe ist eigentlich die Abwehr und der Abtransport von Schadstoffen. Gelingt das nicht, verstopft der immer zäher werdende Schleim die Öffnungen der Nasennebenhöhlen. Es kann zu Fieber, Druckgefühl an den Nasennebenhöhlen, Schwindel, Übelkeit u.v.m. kommen.
Hier bietet die Homöopathie eine gute Alternative zur Einnahme von Antibiotika und Operationen.
Sanft und nebenwirkungsfrei können die Symptome verschwinden, wenn das passende auf sie individuell abgestimmte homöopathische Mittel verordnet wird.
Sollten sie noch Fragen dazu haben, rufen sie gerne an.